Atemschutzgeräteträger beim Hepberger Hoffnungslauf
Dabei wurde zum einen die Aktion des Hoffnungslaufes unterstützt, neben der Anmeldegebühr von 15 Euro gehen für jede gelaufene Runde 2 Euro in einen Spendentopf – gespendet wird für gute Zwecke darunter unter anderem für Miriams Hoffnung, Klinik Clowns, Sternstunden und unicef.
Insgesamt machten beim Hepberger Hoffnungslauf über 300 Teilnehmer mit (mit dabei auch viele weitere Feuerwehrfrauen und Männer ohne Atemschutz) und sammelten so spenden für den guten Zweck – weitere Infos auf Facebook unter: https://www.facebook.com/HepbergerHoffnungslauf
Es wurde eine super Leistung aller teilnehmenden Läufer erzielt !!!
Zum anderen wollten die beiden Hepberger Atemschutzgeräteträger unter dem Motto „Stellt Euch vor, es brennt und keiner kommt zum Löschen“ mitlaufen und so auch auf den Nachwuchsmangel der bayerischen Feuerwehren hinweisen – eine ähnliche Aktionen gab es auch in Regensburg: https://www.antenne.de/nachrichten/bayernreporter/hartes-training-feuerwehrler-laufen-regensburg-marathon-in-voller-montur.
Bei den beiden Hepbergern Atemschutzgeräteträgern der Feuerwehr handelte es sich um Sebastian Regensburger und Sebastian Binder – beide sind „erfahrene“ und trainierte Läufer und haben schon mehrmals bei diversen Halbmarathonläufen teilgenommen – der Lauf mit Atemschutzgeräten war für beide dennoch eine große Belastung - die 3 Kilometer Laufstrecke mit schwerem Gerät waren körperlich fast so anstrengend wie ein ganzer Halbmarathonlauf.
Wer nun dem Motto der beiden nachkommen will kann sich überall bei seiner Heimatfeuerwehr melden – jede Feuerwehr freut sich auf neue Mitglieder.
In Hepberg treffen sich die Aktiven (ab 18 bis 60 Jahren – auch „Quereinsteiger“ sind willkommen) jeden Mittwoch um 19 Uhr am Feuerwehrhaus.
Die Jugendfeuerwehr (ab 12 Jahren) trifft sich jeden Dienstag um 19 Uhr am Feuerwehrhaus.
Weitere Infos unter: https://hepberg.feuerwehren.bayern/verschiedenes/wir-brauchen-dich